ZM-PZ

Die Stromversorgungen erfüllen die Anforderungen der Norm EN54-4 + A2, dank derer sie als Leistungsgeräte in Brandmelde- und Feuermeldeanlagen, z.B. in Schalttafeln von Brandschutzgeräten.

Die Netzteile verfügen über ein zusätzliches Paket, das eine direkte Überwachung der wiederaufladbaren Batteriebänke ermöglicht. Das so ausgestattete Netzteil erfüllt praktisch die Rolle eines Telekom-Stromversorgungssystems oder einer anderen Spannungsquelle (UPS DC), die eine Selbstbedienung der angeschlossenen Batterie gewährleistet.

Standardmäßig sind die Netzteile mit der LED- und Relais-Signalisierung und im so genannten Niederspannungstrenngerät (LVDD) ausgestattet, das die angeschlossenen Batterien vor übermäßiger Entladung schützt. Der Temperatursensor ermöglicht die Anpassung der Ausgangsspannung (potentialfreie Spannung) in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur der Batterien. Die Verwendung dieser Systeme ermöglicht es, die korrekten Betriebsparameter der angeschlossenen Batterien aufrechtzuerhalten und deren Lebensdauer zu verlängern.

Dank der Verwendung einer speziellen, programmierbaren Batterieladestrombegrenzungsschaltung kann das Netzteil mit Batterien unterschiedlicher Kapazität zusammenarbeiten, wobei gleichzeitig die geeignete Stromstärke und Ladezeit der angeschlossenen Batterien sichergestellt wird.